Ein erneuter Anstieg der Benzinpreise ist vorerst nicht in Sicht. Die Benzinpreise sind seit ein paar Tagen auf Talfahrt. Ausgelöst wurden die Verluste durch die Immobilienkrise in den USA und die damit verbundenen, massiven Kursverluste an den Finanzmärkten.

Der Französische Automobilhersteller Renault hat sein Modell Twingo auf Diät gesetzt. In Frankreich haben die ersten Twingo 1.2 LEV 16V 75 Eco2 - Modelle bereits großen Anklang gefunden.

In den letzten Wochen ist der Ölpreis nach fast zwei Jahren permanenten Anstieg deutlich gesunken. Die Preise für Rohöl sind sogar unter 100 Dollar pro Barrel gesunken.

Nachdem Preisangleich von Normal- und Superbenzin im letzten Jahr, schafft Shell nun entgültig das Normalbenzin ab. Das Unternehmen begründet diesen Schritt mit der geringen Nachfrage.

Suzuki bringt einen neuen Kleinwagen mit äußerst geringem Spritverbrauch auf den Markt. Der Suzuki Splash soll ab Mai erhältlich sein und 9990 Euro kosten.

Vor einigen Jahren waren Autos mit Brennstoffzellen noch bloße Träumerei und weit entfernt von der Realität. Mittlerweile hat sich in dieser Hinsicht jedoch einiges getan.

Und es geht munter weiter mit den steigenden Benzinpreisen. Schuld ist wie immer: Böser Onkel Ölpreis. Mit neuen Rekordständen (knapp 110 Dollar pro Barrel am Dienstag) stehen wir kurz vor dem Niveau der Horrorpreise im letzten Herbst.

Laut neuer Meldungen an der Benzinpreisfront ist in Gebieten, in denen der öffentliche Nahverkehr bestreikt wird der Benzinpreis zufällig rasant angestiegen.

Endlich ist es soweit - Der amerikanische Autoproduzent Tesla, der auf Elektroantrieb spezialisiert ist bringt Fahrspaß pur und Umweltverträglichkeit unter einen Hut.

Immer wieder fragen sich Autofahrer, ob die ständige Erhöhung der Benzinpreise tatsächlich gerechtfertigt ist. Auch das Bundeskartellamt wirft den Mineralölkonzernen ungerechtfertigte Preiserhöhungen vor.